Der Trend ist nicht ganz neu, aber der Anbau und die Kultivierung von Obst und Gemüse im urbanen Umfeld birgt eine Vielzahl von Spielarten. Nicht nur für den ambitionierten Privatgärtner und dessen Nachwuchs, um wieder ein bisschen näher ans Produkt zu kommen, sondern auch, um im Handel den Trend zum „Point of Destination“ zu unterstützen, ein Erlebnis für den Käufer zu bieten.
Nachdem die Regionalität und die Herkunft der Produkte neben der Bio-Qualität eine immer größere Rolle beim Einkauf spielen, wächst auch das Bedürfnis einer glaubhaft weitererzählbaren Produktstory, mit der sich der Verbraucher identifizieren kann.

Wenn sie EDEKA aufs Dach steigen, weil sie sich dort an frischem Gemüse bedienen können …

So kann man dem Konsumenten gleich eine ganze Reihe von Vorteilen der Produkte vom Dach des Einkaufscenters mit auf den Weg geben und gleichzeitig ein Alleinstellungsmerkmal kreieren, das auch wirklich transparent angelegt ist. Vom Besuch der Schulklasse über Kunden-Incentives bis hin zu Mitarbeiterschulungen und Chill-out-Areas für Mitarbeiter und Kunden – es ist alles denk- und machbar. Die smarte City will den nachhaltigen Kick! Und das nicht nur in Sachen Vernetzung, Umweltgedanke und Lebensqualität.
Mit einem Urban-Gardening-Ansatz kann der Händler seine Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit im Umfeld seines regionalen oder lokalen Wettbewerbs tatsächlich steigern. Einfach mal darüber nachdenken.
Gerne analysieren wir ihr Potenzial für einen solchen Schritt.

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